Dienstag, 27. Oktober 2009

Arrived in Manila .... finally

Liebe Grüße in die Heimat!

Katharina und ich sind gut in der Ferne angekommen.
Nach einem 17h-Flug mit Ethihad Airways (sehr zu Empfehlen an dieser Stelle)sind wir endlich in Manila angekommen.

Nach ein paar Minuten haben wir eine Bedienstete vom Flughafen entdeckt, auf deren Schild unsere Namen gedruckt waren - Erleichterung pur. Dieser durften wir dann hinterher schwirren - die nette Dame erledigte indessen den ganzen wichtigen Bürokratiekram.

Da wir der Annahme waren, dass sie von der Uni geschickt wurde, waren wir dann kurz etwas irritiert, als sie uns mitteilte, dass sie uns hier absetzen würde und wir nun warten müssten, bis wir abgeholt werden....
Mr. de los Reyes war nirgends zu sehen und so standen wir da - sprichwörtlich wie bestellt und nicht abgeholt.

Dank Katharina's scharfsinnigem Blick für attraktive Männer konnten wir ihn dann doch ausfindig machen. =)
Mit einem "call me Bobot" hievte er unser Gepäck, was im Liegen größer war als er im Stehen in den "Wagen" und unsere Spritztour startete.

Bobot schien, wie fast alle hier den Führerschein bei einem Preisausschreiben gewonnen zu haben und kurvte ohne seinen Blick sms-tippend von seinem Handy zu lassen durch Manila.
Dass rote Ampeln ignoriert werden und auf den Blinker verzichtet wird, braucht man nicht extra zu erwähnen.

Auf der ersten Fahrt zu unserer Unterkunft "Kamagong Residence Hall" in Manila bekamen wir einen ersten Eindruck von der Stadt - hier konnte man gleich seinem Abendessen direkt in die Augen blicken bei den Tiertransportern die mit tosendem Motor an einem vorbei rauschten und natürlich keinerlei Sicherheitsvorkehrungen für die Tiere aufwiesen. Warum auch - sie landen ohnehin gleich auf dem Teller, - oder auf der Straße.

Nach ca. einer 3/4 Stunde erreichten wir unsere Unterkunft - wo uns unser Policeman Einlass gewährte.
Nach dem ersten Schock über die, ja sagen wir mal bedenklichen hygienischen Zustände ließen wir uns dann doch ins Bett fallen um uns von dem anstrengenden Trip zu erholen.


Hier unsere Unterkunft....
Man gewöhnt sich nach einiger Zeit an die lärmenden Nachbarn, die übrigens in Wellblechhütten hausen und immerzu krähende Hähne als Haustier bzw. Lieblingsspeise halten.


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